Bale is back | Leverkusen spielt verrückt

von Matthias Rudolph
1 min.
Die Presseschau vom 19. Februar @Maxppp

Gareth Bale mag nicht nur das Grün auf dem Golfplatz, in Bern ist Wahnsinn angesagt und in Hinblick auf die Zukunft von Lionel Messi ist die Yellow-Press nicht zu bremsen. Die FT-Presseschau hat die Themen des Tages.

Bale is back

Vor gut einer Woche im FA Cup hatte Gareth Bale noch gefehlt im Kader von Tottenham Hotspur, da er laut José Mourinho „nicht glücklich mit seiner Trainingsleistung“ gewesen war. Gestern in der Europa League meldete sich der Waliser dann zurück – und wie. Beim 4:1 gegen den Wolfsberger AC bereitete Bale den ersten Treffer vor und besorgte den zweiten nach feiner Einzelleistung selbst. „Er ist zurück“, folgert der ‚Daily Star‘. Die ‚Times‘ stellt fest: „Er spielt, er trifft“*.

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Wahnsinn von Bern

Noch spektakulärer ging es in Bern zu. Bayer Leverkusen war zu Gast bei den Young Boys. Zur Halbzeit führten die Schweizer 3:0, doch die Werkself kam wie verwandelt aus der Kabine und glich innerhalb von 25 Minuten aus. Es folgte eine Schlussphase mit offenem Visier – mit dem glücklicheren Ende für Young Boys. Kurz vor dem Schlusspfiff gelang der Siegtreffer durch Jordan Siebatcheu. „Der Wahnsinn von Bern“, titelt die ‚Berner Zeitung‘ völlig zurecht. Der ‚Blick‘ geht in eine ähnliche Richtung und sah: „Europa League verrückt!“. Für die ‚Neue Zürcher Zeitung‘ war die Begegnung schlicht „ein Wechselbad der Gefühle“.

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Verwirrung um Messi

Die ungewisse Zukunft von Lionel Messi beschäftigt auch die Medien in England. Schließlich soll Manchester City mit Pep Guardiola auf eine Verpflichtung schielen. Der ‚Sun‘ zufolge haben die Skyblues ihr Angebot aus dem Sommer von umgerechnet knapp 700 Millionen Euro aber „zerfetzt“. Messi sollen nur noch 500 Millionen Euro für eine achtjährige Zusammenarbeit winken – zunächst als Spieler für ManCity und New York City, später als Markenbotschafter. ‚Sky Sports‘ verweist diese Meldung derweil ins Reich der Fabeln. Man habe von einem ManCity-Sprecher die Info bekommen, dass es bislang keine Gespräche geschweige denn ein Angebot gegeben hat. Es bleiben viele Fragezeichen um die Zukunft von La Pulga.

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