Raiolas fieses Spiel mit de Ligt | City vor 70-Millionen-Transfer?

von David Hamza
1 min.
Raiolas fieses Spiel mit de Ligt | City vor 70-Millionen-Transfer? @Maxppp

Für welchen Verein Matthijs de Ligt künftig verteidigen wird, ist eine der spannendsten Transferfragen des Sommers. Seine Finger entscheidend im Spiel hat der berühmt-berüchtigte Berater Mino Raiola. Die FT-Presseschau vom 27. Mai.

Meister der dunklen Künste

In den vergangenen Tagen mehrten sich die Meldungen, Manchester United mische im Poker um Matthijs de Ligt kräftig mit. Angeblich sollen die Red Devils den FC Barcelona sogar überflügelt haben. Laut ‚Manchester Evening News‘ steckt Mino Raiola dahinter. Der Berater des Ajax-Kapitäns nutze United nur, um Barça aus der Reserve zu locken: Raiola will ein möglichst hohes Gehalt für de Ligt rausholen – und entsprechend auch die eigenen Taschen füllen. Die ‚Evening News‘ bezeichnen den Agenten als „Meister der dunklen Künste“. Offiziell wurde Raiola übrigens bis Anfang August die Beraterlizenz entzogen.

Unter der Anzeige geht's weiter

70 Millionen für Fernandes

Bruno Fernandes steht seit Wochen sehr weit oben auf der Wunschliste von Manchester City. Die portugiesische ‚Record‘ berichtet nun, dass die Skyblues beste Chancen besitzen, den offensiven Mittelfeldspieler unter Vertrag zu nehmen. Sporting Lissabon fordert 70 Millionen Euro. Der Preis setzt sich zusammen aus 50 Scorerpunkten (32 Tore, 18 Assists) in 53 Pflichtspielen.

Lese-Tipp Neuer Vertrag für Barça-Talent Casado?

Marseille will Villas-Boas

Ligue 1 statt Bundesliga könnte es bei André Villas-Boas heißen. Der Portugiese war in den zurückliegenden Monaten auch ein Thema in Wolfsburg und Stuttgart, nun geht es womöglich nach Marseille. Laut ‚L’Équipe‘ sind zeitnahe Gespräche geplant. ‚France Football‘ berichtet von einem Monatsgehalt über 600.000 Euro. Bis Ende November hatte Villas-Boas den Chinese Super League-Klub Shanghai SIPG gecoacht. Jetzt winkt dem ehemaligen Chelsea- und Tottenham-Trainer die Rückkehr nach Europa. OM-Übungsleiter Rudi Garcia müsste dann seinen Platz räumen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter