Der Wechselfehler in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals hat Konsequenzen für den VfL Wolfsburg. Nach fünfstündiger Verhandlung hat das Sportgericht des DFB entschieden, dass der eigentlich unterlegene Regionalligist Preußen Münster statt der Wölfe an der zweiten Runde teilnehmen wird.
Die Partie wird statt mit 1:3 n.V. nun mit 2:0 für Münster gewertet. Der Bundesligist wechselte sechsmal aus – und damit einmal mehr als erlaubt. Die Hauptschuld dafür sah das Gericht beim VfL und nicht bei den Schiedsrichtern.
❗️ Nach über fünf Stunden mündlicher Verhandlung hat das Sportgericht des @DFB zu Gunsten der Preußen entschieden und die Partie mit 2:0 für die Adlerträger gewertet. Damit stehen wir in der 2. Runde des @DFB_Pokal's. Mehr Infos folgen später ⚫️⚪️💚 #scp06
— SC Preußen Münster (@Preussen06) August 16, 2021
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