Arsène Wenger will in den kommenden Jahren vermehrt auf britische Spieler setzen. Der Trainer des FC Arsenal glaubt, dass diese eine stärkere Bindung zum Verein aufbauen. Die Zukunft im Emirates Stadium gehört somit der Fraktion um Theo Walcott, Jack Wilshere und Alex Oxlaid-Chamberlain.
Seit 16 Jahren leitet Arsène Wenger die Geschicke beim FC Arsenal. Unter der Ägide des 63-Jährigen entwickelten sich die ‚Gunners‘ zu einer europäischen Spitzenmannschaft. Zum Credo des Elsässers gehört es, vermehrt junge Talente zu verpflichten und diese zu Weltklassespielern zu formen. Dieser Linie möchte der Erfolgstrainer auch in den kommenden Jahren treu bleiben und ein schlagkräftiges Team aus englischen Nachwuchsakteuren formen.
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„Unsere Ziel ist es, eine Mannschaft mit einem Kern aus jungen englischen oder britischen Spielern aufzubauen, wie etwa Gibbs, Oxlaid-Chamberlain und Wilshere“, erklärt Wenger gegenüber ‚Sky Sports‘. Mit Theo Walcott, Jack Wilshere, Alex Oxlade-Chamberlain, Carl Jenkins und Kieran Gibbs zählt der Kader der Londoner alleine fünf junge englische Spieler. Mit Wilfried Zaha von Crystal Palace steht zudem ein weitere Youngster auf Wengers Liste.
„Es gibt einer Mannschaft Stabilität, wenn sie aus Spieler besteht, die aus der Region kommen. Engländer, die für Arsenal spielen, tendieren eher dazu, dem Verein die Treue zu halten. Natürlich muss auch bei einem englischen Spieler die Qualität stimmen“, sagt Wenger, der nach dem verpatzten Saisonstart ungewohnt offen kritisiert wurde. So nachahmenswert die Vision des Trainers auch ist, am Ende der Saison wird auch die Institution Wenger an Titeln gemessen.
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