Neuzugang Ryan Gravenberch hat beim FC Bayern mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. Die Münchner erhoffen sich vor allem in der Defensivarbeit des jungen Niederländers eine Steigerung.
Seinen Start beim FC Bayern hatte sich Ryan Gravenberch anders vorgestellt – auch, weil dem 18-Millionen-Neuzugang von Ajax Amsterdam vor seinem Wechsel angeblich mehr Einsatzzeiten und ein Abschied von Mittelfeld-Konkurrent Marcel Sabitzer in Aussicht gestellt wurden.
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Nach zehn Ligaspieltagen kommt Gravenberch auf 115 Minuten, in die Startelf schaffte es der 20-Jährige noch nicht. „Die Situation ist nicht einfach für mich, natürlich will ich spielen. Aber ich muss geduldig bleiben“, sagt Gravenberch im Gespräch mit der Münchner ‚Abendzeitung‘.
„Kenne meine Qualität“
Laut der ‚AZ‘ ist man vereinsintern vor allem mit der Defensivleistung des Niederländers nicht zufrieden, diese sei „ein problematisches Thema“, auch in puncto Balleroberung und taktischer Disziplin sehe man beim FC Bayern noch Luft nach oben.
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Gravenberch, der mittlerweile um einen Platz im WM-Kader der Niederlange bangen muss, betont: „Ich kenne natürlich meine Qualität, aber es ist, wie es ist. Bayern ist ein großer Klub mit vielen guten Spielern. Ich muss ruhig bleiben.“
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