Die Verpflichtung von Serhou Guirassy (26) war für den VfB Stuttgart ein hartes Stück Arbeit. Schon früh habe man sich mit dem Stürmer befasst, ein Transfer „schien aber sehr lange unmöglich“, zitiert der ‚kicker‘ Sportdirektor Sven Mislintat. Grund dafür waren die Verhandlungen mit Stade Rennes: „Es war schwierig, ihn in dieser Konstellation aus Rennes rauszubekommen. Sie haben eine extreme Ablöse aufgerufen.“
Letztlich einigte man sich am letzten Transfertag auf eine Leihe bis Saisonende. Zudem handelte der VfB mit dem Ligue 1-Klub eine Kaufoption über neun Millionen Euro aus. Die Schwaben übernehmen darüber hinaus das Gehalt von zwei Millionen Euro, zahlen aber keine Leihgebühr. Am Samstag wurde Guirassy gegen den FC Schalke (1:1) in der 83. Minute eingewechselt.
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