Es ist kein Geheimnis, dass der FC Barcelona finanziell stark angeschlagen ist. Trotzdem stehen Topspieler auf der Wunschliste. Das nötige Geld ist nun im Anflug.
Der FC Barcelona kann nach Informationen der ‚Bild‘ bald wieder aus dem Vollen schöpfen. Der Boulevard-Zeitung zufolge kassieren die Katalanen 400 Millionen Euro für den Verkauf von weiteren 15 Prozent der TV-Rechte. Die ‚Mundo Deportivo‘ hatte zuvor berichtet, dass die Hälfte dieser Summe für Transfers bereitgestellt werden soll.
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Schon Ende Juni hatte Barça zehn Prozent der TV-Rechte veräußert und dafür 207,5 Millionen Euro eingenommen. Im Anschluss wurden Franck Kessié (25) und Andreas Christensen (26) als Neuzugänge präsentiert. Mit beiden war man sich schon Wochen vorher einig geworden.
Frisches Geld für Lewy-Deal
Auf der Wunschliste stehen Stürmer Robert Lewandowski (33) vom FC Bayern, Mittelfeldspieler Bernardo Silva (27) von Manchester City, Rechtsaußen Raphinha (25) von Leeds United, Abwehrspieler Jules Koundé (23) vom FC Sevilla sowie die beiden Verteidiger César Azpilicueta (32) und Marcos Alonso (31) vom FC Chelsea. Mit Berater Jorge Mendes soll zudem über eine mögliche Verpflichtung von Cristiano Ronaldo gesprochen worden sein.
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Und eine Vertragsverlängerung mit Ousmane Dembélé (25) ist noch nicht vom Tisch. Auch dieser Deal wäre kostspielig. Bis zum 17. Juli soll der zweite Verkauf von Fernsehrechten über die Bühne gebracht werden. Dann kann auch das jüngst von den Bayern abgelehnte Angebot für Lewandowski erhöht werden.
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