Portugal lebt den Traum | Barça spricht wieder mit Dembélé

von Georg Kreul
1 min.
Die Presseschau vom 30. März @Maxppp

In Portugal spiegelt sich die Freude über die gelungene WM-Qualifikation auch in der Berichterstattung wider. Dagegen stehen in Italien sowie in Spanien Transferthemen im Fokus. FT wirft den täglichen Blick in die internationalen Sportzeitungen.

Cristianos letzter Traum

Nach der gelungenen Qualifikation für die Weltmeisterschaft knallen in Portugal die Sektkorken. Bruno Fernandes entschied das Duell gegen Außenseiter Nordmazedonien mit einem Doppelpack. „Bruno Fernandes‘ geniale Nacht bringt die sechste Qualifikation in Folge“, freut sich die ‚Record‘ über den 2:0-Sieg. Nationalcoach Fernando Santos gab im Anschluss an die Partie die Richtung für das Turnier vor. „Verfolgen wir den Traum weiter“, prangt es auf der Titelseite der ‚A Bola‘. Für Cristiano Ronaldo ist es die fünfte Teilnahme an einer WM-Endrunde. Damit zieht der Superstar mit Lothar Matthäus, Antonio Carbajal (Mexiko) und Italien-Legende Gianluigi Buffon gleich.

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Barças erster Dembélé-Vorstoß

Es schien, als hätte der FC Barcelona Ousmane Dembélé komplett abgeschrieben, nun folgt nach und nach die Kehrtwende. „Barça kontaktiert Dembélé erneut“, heißt es auf der heutigen Titelseite der ‚Sport‘. Der französische Problemprofi präsentierte sich in den zurückliegenden Wochen mit Assists und Glanzleistungen am Fließband wie verwandelt. Die Katalanen wollen daher Verpasstes nachholen und Dembélés auslaufenden Vertrag doch noch verlängern. Ob sich Berater Moussa Sissoko zu erneuten Gesprächen überreden ließ, ist im Bericht nicht überliefert.

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Inter bringt sich bei Dybala in Stellung

Paulo Dybalas Zukunft bleibt in Italien weiterhin in den Schlagzeilen. „Kontakt“, prangt auf der Titelseite der ‚Tuttosport‘. Der Berater des argentinischen Angreifers, dessen Vertrag bei Juventus Turin zum Saisonende ausläuft, hat sich demzufolge mit Inter Mailands Sportdirektor Piero Ausilio und Klubboss Giuseppe Marotta zu Gesprächen getroffen. „Dybala ist bei Inter nicht länger ein Vorschlag, sondern ein konkretes Projekt“, hält die ‚Tuttosport‘ fest. Ein erstes Herantasten, denn Dybala dürfte es nicht eilig haben, einen neuen Klub zu finden.

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