Arokodare: „Sie wollen, dass ich eine Maschine werde“

von Remo Schatz - Quelle: Express
1 min.
Tolu Arokodare steht leihweise in Köln unter Vertrag @Maxppp

Tolu Arokodare hat vom Trainerteam des 1. FC Köln einen klaren Auftrag bekommen. „Ich denke, dass ich einen guten ersten Eindruck hinterlassen habe, auch wenn ich noch viel lernen muss. Wir sind viel im Austausch. Sie sagen mir: Du bist jung, und wir sehen eine Menge Entwicklungspotenzial bei dir, wenn du weiter hart arbeitest. Sie wollen, dass ich eine Maschine werde“, erklärt der Stürmer gegenüber dem ‚Express‘.Arokodare führt aus: „Ich soll meinen Körper einsetzen, weil der eine echte Waffe sein kann. Das ist für mich ein großer Ansporn, mich stetig zu verbessern.“

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Der Offensivmann wurde im Sommer vom lettischen Klub Valmiera FC ausgeliehen. Für festgeschriebene zwei Millionen Euro könnte die 1,97 Meter große Sturm-Kante festverpflichtet werden. „Anfangs habe ich mir mehr Druck gemacht. Die Bundesliga gehört zu den besten Ligen der Welt und kam mir gewaltig vor. Dann kam mein erster Einsatz in Bielefeld, ich hatte vorher noch nie vor 5.000 Zuschauern gespielt. Doch ich war nach meiner Einwechslung nicht nervös oder aufgeregt. Ich hatte sofort das Gefühl am richtigen Ort zu sein. Nach dem Spiel ist viel Druck abgefallen, weil ich gesehen habe, dass ich mithalten kann. Ich habe mir gesagt: Wenn ich nicht gut genug wäre, wäre ich nicht hier“, so der 19-Jährige.

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