Der Jugendabteilung von PSG gilt seit einiger Zeit das besondere Augenmerk vieler Bundesligisten. Neu in den Fokus ist nun Timothée Pembélé gerückt.
Fast schon traditionell tut sich Paris St. Germain schwer damit, den eigenen Jugendspielern eine adäquate sportliche Perspektive aufzuzeigen. Jüngstes Beispiel: Tanguy Nianzou (18), der ablösefrei zum FC Bayern wechselte anstatt seinen Vertrag an der Seine zu verlängern.
Seinem Beispiel folgen könnte der noch ein Jahr jüngere Timothée Pembélé. Wie ‚Sky‘ berichtet, bekunden Bundesligisten Interesse an dem 17-jährigen Innenverteidiger, der auch auf der rechten Abwehrseite agieren kann. Namen nennt der Bezahlsender allerdings nicht.
Weil Pembélés Vertrag 2021 ausläuft, besteht aus PSG-Sicht eigentlich Handlungsbedarf. Andernfalls droht wie schon im Fall Nianzou in einem Jahr ein ablösefreier Abgang. Wirklich viel Geld könnte der Scheichklub in diesem Sommer mit Pembélé aber auch nicht machen. So oder so, die Bundesliga strahlt für viele Youngster eine große Anziehungskraft aus.
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