Fredi Bobics künftiger Arbeitgeber muss für dessen Dienste wohl tief in die Tasche greifen. Wie die ‚Bild‘ berichtet, fordert Eintracht Frankfurt als Entschädigung für einen vorzeitigen Abschied seines Sportvorstands fünf Millionen Euro. Der 44-Jährige steht vor allem bei Ex-Klub Hertha BSC auf der Wunschliste.
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Gegenüber der ARD bestätigte Bobic, dass er die Frankfurter zum Saisonende verlassen will. Sein Kontrakt in der Mainmetropole ist noch bis 2023 gültig. Nach Aussagen von SGE-Aufsichtstratschef Philip Holzer hatte Bobic vor drei Wochen um eine vorzeitige Vertragsauflösung gebeten. Aufgrund der kolportierten Ablöseforderung sieht es derzeit nicht danach aus, als werde der Bundesligist Bobics Wunsch nachkommen.
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