De Ligt-Saga vor dem Ende | Droht Barça Ärger bei der Griezmann-Party?

von Georg Kreul
1 min.
Matthijs de Ligt @Maxppp

FTs täglicher Blick in die europäische Sportpresse: Nachdem bereits gestern der De Ligt-Transfer als fix galt, ist es heute aber wirklich soweit. Und in Katalonien feiern alle die Ankunft von Antoine Griezmann.

De Ligts Wechsel endlich durch?

Alles was fehlt, ist die Verkündung“, behauptet der ‚Corriere dello Sport‘ kühn zum Wechsel von Matthijs de Ligt zu Juventus Turin. Die gesamte italienische Presse ist sich einig, dass die Transfer-Saga um den Ajax-Kapitän noch am heutigen Samstag endet. ‚Tuttosport‘ will sogar alle Vertragsdetails des neuen Arbeitspapiers erfahren haben. So bezahlt Juve demnach 70 Millionen Euro plus fünf Millionen Boni für den 19-Jährigen. Der Abwehrspieler unterzeichnet bei der Alten Dame einen Fünfjahresvertrag und soll künftig 7,5 Millionen Euro an Gehalt einstreichen.

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Hurra, Griezmann ist da!

Die ‚Mundo Deportivo‘ scheint besonders erleichtert zu sein, dass der Transfer von Antoine Griezmann zum FC Barcelona über die Bühne gegangen ist. „Endlich“, titelt die Sportzeitung. Generell scheinen in der gesamten katalanischen Presse die Korken bei der gestrigen Wechselverkündung geknallt zu haben. „Dieses Mal ist es das richtige, es ist ein Ja“, titeln ‚L'Esportiu‘ und die ‚Sport‘. Allerdings scheint Griezmanns Ex-Klub Atlético Madrid die Party crashen zu wollen. Die Rojiblancos sind sich nämlich sicher, dass die ursprüngliche Ausstiegsklausel von 200 Millionen Euro noch rechtens ist und dem Klub somit mehr Geld zusteht.

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Pogba noch nicht teuer genug

Nachdem Juventus Turin offenbar aus dem Poker um Paul Pogba ausgestiegen ist, scheint nun der Weg nach Real Madrid frei zu sein. Was macht Manchester United, nachdem es nur noch einen Verhandlungspartner gibt? Na klar, den Preis nochmal deutlich hochschrauben. Wie der ‚Daily Mirror‘ weiß, haben die Red Devils sich entschieden, den Preis für den Franzosen auf rund 200 Millionen Euro zu erhöhen. Im Old Trafford will man den Mittelfeldspieler auf keinen Fall ziehen lassen. Mit den zuvor gehandelten 165 Millionen wären die Engländer wohl auch kaum über die Runden gekommen.

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