Der FC Barcelona kann im Bestreben um weitere Geldmittel den nächsten Erfolg vermelden. Bei der Präsentation von Neuzugang Jules Koundé wurde Barça-Präsident Joan Laporta nach den finanziellen Voraussetzungen gefragt, um den 50-Millionen-Neuzugang vom FC Sevilla registrieren zu können.
Laporta bestätigte, dass nach der Veräußerung der TV-Rechte noch weitere Einkünfte generiert werden: „Wir haben 25 Prozent der TV-Rechte von Barça verkauft. Und ja, wir haben 25 Prozent der Barça Studios (vereinseigene Produkionsfirma, Anm. d. Red.) für 100 Millionen an socios.com verkauft. Wir machen unsere Hausaufgaben, um Spieler zu registrieren.“ Aktuell überschreiten die Blaugrana die von der La Liga vorgegebene Gehaltsobergrenze und sind auf zusätzlichen finanziellen Spielraum angewiesen.
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