Pogba muss sich entscheiden | CR7 zurück nach Turin

von Remo Schatz
2 min.
Eduardo Camavinga soll sich für Real entschieden haben @Maxppp

In Spanien ist man sich sicher, dass sich Toptalent Eduardo Camavinga entschieden hat und zu Real wechseln wird. Für Paul Pogba soll das Pendel genau in die andere Richtung ausschlagen. FT präsentiert die heutige Presseschau.

Pogba wird sich entscheiden müssen

Wie so oft in den vergangenen Wochen beschäftigt sich die englische Yellow Press mit der Zukunft von Paul Pogba. Nach Angaben des ‚Daily Star‘ wird der Mittelfeldspieler seine Pläne wahrscheinlich revidieren und in der nächsten Saison bei Manchester United bleiben müssen. Aufgrund der aktuellen Krise werde es Pogba schwerfallen, in der nächsten Transferphase zu gehen. Es wird nicht davon ausgegangen, dass ein Verein die geforderte Ablöse investieren möchte. Der ‚Daily Mirror‘ vermutet zudem, dass das Virus den kommenden Transfermarkt blockieren wird. Der ehemalige Turiner, der seit mehr als einem Jahr von Real Madrid umworben wird, soll von Ole Gunnar Solskjaer überzeugt worden sein, dass seine unmittelbare Zukunft im Old Trafford liegt. Pogba steht in Manchester noch bis 2022 unter Vertrag.

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Camavinga hat seine Zukunftsentscheidung getroffen

Für Real Madrid ist die Alternative zu Paul Pogba kein anderer als Eduardo Camavinga. Der Mittelfeldspieler prangt auf der Titelseite der Sportzeitung ‚as‘, die eine Entscheidung des Talents von Stade Rennes ankündigt. Die Königlichen haben erste Annäherungsversuche unternommen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was Camavinga im Sommer will. Die Rückmeldungen seien positiv gewesen: Der 17-Jährige soll bereit sein, in der kommenden Saison den Schritt nach Madrid zu wagen. Obwohl der Klub von Zinedine Zidane noch keine Verhandlungen mit Stade Rennes aufgenommen hat, geht es derzeit nur darum, mit dem Spieler in Kontakt zu treten, so die ‚as‘. Real soll vor allem beruhigen, dass keine Klausel unterzeichnet wurde, die den Mittelfeldspieler verpflichtet, ein weiteres Jahr in Rennes zu bleiben, da sich der Klub zum ersten Mal in seiner Geschichte für die Champions League-Playoffphase qualifiziert hat. Laut der ‚as‘ soll ein 50-Millionen-Angebot ausreichen, um die Bretonen von einem Wechsel zu überzeugen.

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CR7 zurück nach Turin

Die ‚Gazzetta dello Sport‘ macht in ihrer aktuellen Ausgabe mit der Wiederaufnahme des Trainings auf. In den kommenden Tagen sollen alle Serie A-Klubs wieder trainieren, wenngleich eine Wiederaufnahme des Ligabetriebs noch nicht auf der Tagesordnung steht. Die Sporttageszeitung weist darauf hin, dass Cristiano Ronaldo bald wieder in Turin sein wird. Nach zwei Monaten in Portugal – genauer gesagt auf seiner Heimatinsel Madeira – fliegt der fünffache Weltfußballer standesgemäß per eigenem Privatjet zurück nach Turin. Da seit der erzwungenen Spielunterbrechung kein Wettbewerb stattgefunden hat, soll der Superstar dem Trainingsneustart entgegenfiebern.

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