Michael Preetz hat eingeräumt, dass der Start der Zusammenarbeit mit Investor Lars Windhorst nicht ruckelfrei verlief. Insbesondere die geschürte Erwartungshaltung habe zu „Geburtswehen“ geführt, sagte der Manager von Hertha BSC am Sonntagabend bei Sky 90. Windhorst war im Juni mit 224 Millionen Euro bei der Hertha eingestiegen. Seither hält er 49,9 Prozent an der GmbH.
Preetz: „Da geht es ja vor allen Dingen um das, was nach außen kolportiert wurde, wir haben diese Stichworte gerade gehört: Big City Club, Champions League, deutsche Meisterschaft.“ Ziele, die insbesondere von Ex-Trainer Jürgen Klinsmann, den Windhorst zunächst in den Berliner Aufsichtsrat gehievt hatte, ausgegeben wurden. Unter Bruno Labbadia läuft es derzeit wie geschmiert, Preetz betonte, mittlelfristig den Eruopapokal im Visier zu haben.
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