Beim FC Bayern ist David Alaba eine der wichtigsten Stützen, zu einem eindeutigen Bekenntnis wollte sich der Österreicher zuletzt allerdings nicht hinreißen lassen. Nun gibt eine Maßnahme zu denken.
„Ich kann mir grundsätzlich auch vorstellen, einen anderen Weg einzuschlagen. Das wird sich irgendwann zeigen. Darüber mache ich mir im Moment keine Gedanken.“ Diese Aussage tätigte David Alaba (27) vor zwei Tagen. Die Botschaft: Verbleib beim FC Bayern nicht um jeden Preis.
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Und noch etwas anderes könnte auf einen möglichen Abschied hindeuten. Wie ‚Sky‘ beim Rekordmeister erfuhr, hat der Österreicher seinen Berater gewechselt. Demnach wird er jetzt von Pini Zahavi vertreten, der den Münchnern als Agent des lange wechselwilligen Robert Lewandowski (31) bestens bekannt ist. Neben dem Polen betreut der Israeli auch den notorisch wechselwilligen Neymar (28, Paris St. Germain).
Ob Zahavi Alaba beim FC Bayern rausboxen soll und will, bleibt aber vorerst unklar. Im Falle Lewandowskis musste der Star-Berater jedenfalls irgendwann klein beigeben und die Transfer-Pläne ad acta legen. Bei Alaba ist dieses Szenario natürlich auch möglich, aber kein Automatismus. Der Vertrag des Defensiv-Allrounders läuft im Sommer nächsten Jahres aus.
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