Bayern in Moskau: Drei Fragen zum Spiel

von Lukas Hörster
1 min.
Fedor Smolov (l.) will die Bayern und Serge Gnabry (r.) ärgern @Maxppp

Titelverteidiger Bayern München tritt am heutigen Dienstagabend (18:55 Uhr) am zweiten Spieltag der Champions League bei Lok Moskau an. FT beantwortet die wichtigsten Fragen zum Spiel.

Wie ist die Personallage?

Mit einem Bänderriss im Sprunggelenk wird Linksverteidiger Alphonso Davies einige Wochen fehlen. Außer dem langzeitverletzten Tanguy Nianzou steht der gesamte Kader zur Verfügung. So auch Serge Gnabry, dessen Coronatest vor einer Woche falsch-positiv ausgefallen war, woraufhin der Nationalspieler pausierte.

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Wer rotiert ins Team?

Erneut ist mit einer nennenswerten Rotation in der Startelf zu rechnen. Erwähnter Gnabry ist laut Hansi Flick „schon eine Option für die Startelf, Serge immer“. Für Leroy Sané würde ein Startelf-Einsatz wohl noch zu früh kommen. Im Mittelfeld könnte der formstarke und am Wochenende noch gesperrte Corentin Tolisso ins Team rücken. Niklas Süle und Benjamin Pavard dürften derweil wieder ihre angestammten Plätze in der Viererkette einnehmen. Pausen winken demnach Jérôme Boateng, Bouna Sarr, Leon Goretzka und Douglas Costa.

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Wie stark ist Moskau?

Lokomotiv sei eine „der formbeständigsten Mannschaften“ Russlands, sagte Flick, der zudem vor den Defensivqualitäten des Tabellenvierten der Premier Liga sowie dessen Sturmduo aus Éder und Fedor Smolov warnte. Am Samstag verlor Moskau jedoch sehr überraschend mit 1:2 gegen Rotor Volgograd. Zuvor holte der russische Vizemeister ein respektables 2:2 bei RB Salzburg. „Ballbesitz und möglichst wenig leichte Ballverluste“ sollen laut Flick heute Abend Bayerns Schlüssel zum Erfolg sein.

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