Am Mittwoch unterschrieb Tanguy Nianzou beim FC Sevilla. Für ein Comeback in München müsste der FC Bayern tief in die Tasche greifen.
16 Millionen Euro Sockelablöse sowie vier weitere Millionen an möglichen Boni zahlt der FC Sevilla für Tanguy Nianzou an den FC Bayern. Bei den Andalusiern unterschrieb der 20-jährige Innenverteidiger gestern einen Vertrag bis 2027.
Vor zwei Jahren war Nianzou ablösefrei von Paris St. Germain zum deutschen Rekordmeister gekommen. Ein erneuter Wechsel nach München ist theoretisch ab Sommer 2023 möglich, Bayern sicherte sich eine Rückkaufoption. Nach Informationen der Zeitung ‚Diario de Sevilla‘ beträgt die Klausel 55 Millionen Euro.
Verkauft Sevilla den Franzosen an einen anderen Verein, kassiert der FCB 22,5 Prozent der Ablöse. Außerdem gibt es ein Matching Right: Bietet ein Klub weniger als 55 Millionen für Nianzou, muss Bayern informiert werden und kann den Interessenten für denselben Betrag ausstechen.
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