Arsenal: Forderung für Gibbs zu hoch

von Simon Tietmann - Quelle: London Evening Standard
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Der FC Arsenal muss den aufgerufenen Preis für Kierran Gibbs aller Voraussicht nach reduzieren, möchten die Gunners den 27-Jährigen noch verkaufen. Wie der ‚London Evening Standard‘ berichtet, wird Arsenal den linken Verteidiger für die geforderte Summe von 17 Millionen Euro nicht los. Dem Bericht zufolge sollen der FC Watford, Newcastle United, Stoke City und der Premier League-Aufsteiger Brighton Hove & Albion an dem zehnfachen Nationalspieler der Three Lions interessiert sein.

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Doch laut dem englischen Blatt soll keiner der genannten Vereine bereit sein, den aufgerufenen Preis für den Linksfuß zu bezahlen. Nach der Verpflichtung von Sead Kolasinac dürfte sich die Einsatzzeit für Gibbs, dessen Vertrag 2018 ausläuft, in der kommenden Saison nochmals reduzieren. In der abgelaufenen Saison stand der 1,79 Meter große Verteidiger lediglich in elf Premier League-Spielen auf dem Rasen. Sollte sich kein Abnehmer für Gibbs finden lassen, bestünde die Möglichkeit, dass der 27-Jährige sein letztes Vertragsjahr bei den Gunners vornehmlich auf der Bank aussitzt.

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