Lars Windhorst scheint mit dem Einstieg bei Hertha BSC ein fettes Minusgeschäft gemacht zu haben. Wie die ‚Bild‘ berichtet, zahlt die Investmentfirma 777 nur etwa die Hälfte jener 374 Millionen Euro, die Windhorst mit seiner Tennor Holding für den Erwerb von 64,7 Prozent der Anteile investiert hat.
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Das Investment von 777 dürfte also bei deutlich unter 200 Millionen liegen. Die neuen Inhaber der Hertha-Anteile wollen mit dem Hauptstadtklub in den nächsten Jahren wieder größere sportliche Erfolge erzielen. 777 war zuvor bereits beim FC Sevilla, FC Genua und Standard Lüttich eingestiegen.
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