Dass Benjamin Henrichs über den Winter hinaus nicht bei der AS Monaco bleibt, ist inzwischen klar. Doch über den künftigen Klub des Außenverteidigers herrscht derweil noch Unklarheit. Eigentlich war der Ex-Leverkusener vor allem beim FC Bayern ein Kandidat. Einem Medienbericht zufolge ist allerdings auch RB Leipzig wieder im Rennen.
Die Verhandlungen um Benjamin Henrichs und RB Leipzig sind scheinbar doch nicht abgekühlt. Nach ‚Sky‘-Informationen sind sich die Sachsen mit dem Spieler „grundsätzlich einig“, einziger Knackpunkt bleibt die Ablösesumme. Die AS Monaco fordert rund 25 Millionen Euro für den Ex-Leverkusener, Leipzig will jedoch nur 20 Millionen Euro zahlen.
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Dass der Deal scheinbar nur noch an der Ablöse hängt, ist verwunderlich. Erst kürzlich betonte RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff im ‚Sport1‘-Doppelpass, dass er „keine Notwendigkeit“ für die Rechtsverteidiger-Position sehe. Daher galt zuletzt der FC Bayern als ernsthafter Kandidat auf die Verpflichtung des Nationalspielers.
Geht Klostermann zum FC Bayern?
Möglicherweise hat man in Leipzig dennoch kurzfristigen Bedarf. Denn die Münchner haben neben Henrichs auch Lukas Klostermann als Kandidat für die rechte Abwehrseite auserkoren. Der 23-Jährige zögert derzeit, seinen 2021 auslaufenden Vertrag in Leipzig zu verlängern und könnte den Klub daher im Sommer verlassen.
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Die ‚Bild‘ berichtete zuletzt, dass die Bayern Klostermann „intensiv“ beobachten. Sollte der Henrichs-Wechsel zu Leipzig nun doch stattfinden, wäre der Weg für Klostermann zu den Münchnern folglich frei. Ob sich diese Konstellation ergibt, steht allerdings längst nicht fest. Auch Benfica Lissabon würde Henrichs gerne im Winter verpflichten.
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