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SGE: Denkzettel & Ultimatum für Rebic

von Lukas Hörster
1 min.
Eintracht Frankfurt Ante Rebić @Maxppp

Eintracht Frankfurt hat das Hinspiel in den Europa League-Playoffs bei Racing Straßburg mit 0:1 verloren. Im Nachgang stand insbesondere Ante Rebic im Mittelpunkt.

Eintracht Frankfurt muss um die neuerliche Teilnahme an der Europa League bangen. Am gestrigen Donnerstagabend verlor man im Qualifikations-Hinspiel bei Racing Straßburg mit 0:1.

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Nach der Partie analysierte Keeper Kevin Trapp: „In der ersten Halbzeit haben nicht alle voll mitgearbeitet und wir wissen, dass wir dann keine Chance haben.“ Und meinte damit Sturmstar Ante Rebic.

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„Wollte ihn erlösen“

Der kroatische Vizeweltmeister legte einen Lustlos-Auftritt hin und wurde zur Pause ausgewechselt. „Ich wollte ihn erlösen“, beschrieb es Adi Hütter im Anschluss an die Partie.

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Der österreichische Trainer wurde aber noch deutlicher: „Das war keine Leistung, wie wir sie uns von ihm vorstellen. Wir werden uns zusammensetzen und mit ihm Klartext sprechen.“

Rebic wird immer wieder mit einem Wechsel zu Inter Mailand in Verbindung gebracht. Gestern Abend wirkte es, als wolle der 25-Jährige seinen Transfer erzwingen. Sein Vertrag läuft noch bis 2022.

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Hübner fordert Signal

Sportdirektor Bruno Hübner forderte jedenfalls ein Signal von Rebic: „Wenn er uns verlassen sollte, muss es geklärt sein, dass wir auf dem Markt noch einmal handeln können.“

Hütters vernichtendes Urteil: „Wenn ich für Eintracht Frankfurt spiele, möchte ich, dass man sich zerreißt. Das habe ich heute nicht gesehen.“

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