Bericht: Brazzo lehnte fünf Bundesliga-Spieler ab
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Während seiner Zeit als Sportdirektor des FC Bayern hat Hasan Salihamidzic offenbar sein Veto gegen die Verpflichtungen von mindestens fünf Bundesliga-Spielern eingelegt. Das geht aus einem Bericht des ‚kicker‘ hervor.
Wie bekannt ist, setzte sich der künftige Sportvorstand intern mit seinem Wunsch durch, Leroy Sané (24, Manchester City) statt Timo Werner (24, RB Leipzig) zum Wunschspieler zu erklären. Werner wechselt nun zum FC Chelsea, während die Bayern gute Karten bei Sané besitzen.
Der Münchner Ex-Trainer Niko Kovac kam derweil während seiner Amtszeit von 2018 bis 2019 mit einigen Transferwünschen auf Brazzo zu, die dieser nicht erfüllen wollte. Darunter auch die Angreifer Ante Rebic (26) und Luka Jovic (22), die Kovac bei Eintracht Frankfurt zu Top-Leuten entwickelt hatte.
Der kroatische Vize-Weltmeister Rebic ging 2019 zum AC Mailand und zeigte sich dort zuletzt in starker Form. Anders als Mittelstürmer Jovic, der bei Real Madrid bislang als 60 Millionen Euro teurer Transferflop einzuordnen ist und in 24 Partien erst zwei Tore erzielte.
Darüber hinaus plädierte Salihamidzic dem ‚kicker‘ zufolge intern auch gegen eine Verpflichtung von Kevin Vogt (28). Als 2018 der Abschied von Jérôme Boateng (31) kurz bevorzustehen schien, galt der Hoffenheimer als Alternative und Kovac-Wunschspieler. Mittlerweile kämpft Vogt als Leihspieler mit Werder Bremen um den Klassenerhalt.
Ein weiterer von Salihamidzic abgelehnter Spieler sei derweil Thorgan Hazard (27). Der Belgier wechselte statt zu den Bayern im Sommer 2019 für 25 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zu Borussia Dortmund. Dort erlebte er eine ordentliche erste Saison (21 Scorerpunkte).
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