Felix Passlack hat sich an seinen geplatzten Sommerwechsel zu Olympiakos Piräus erinnert. Gegenüber der ‚WAZ‘ sagt der Rechtsverteidiger von Borussia Dortmund: „Es war am letzten Transfertag in Griechenland, die noch länger aufhatten als in Deutschland, aber das war zu kurzfristig.“
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Stattdessen blieb der 23-Jährige beim BVB, wo er mit seinen Einsatzzeiten jedoch nicht zufrieden sein kann. Deshalb schließt er auch einen Abschied im Januar nicht aus: „Wenn das Richtige kommt, macht man sich natürlich Gedanken. Dementsprechend warten wir die nächsten Wochen und Monate ab, um dann eine endgültige Entscheidung zu treffen. Im Fußball geht es ja schnell.“
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