Messis Hauskauf macht Inter Hoffnungen | Sarri in Erklärungsnot

von Maximilian Seiler
1 min.
Die Presseschau vom 24. Juli @Maxppp

Die Gerüchte um Lionel Messi und ein Engagement bei Inter Mailand erleben einen neuen Höhepunkt, während Juventus Turin die Feierlichkeiten für den Scudetto verschieben muss. Der FC Barcelona will bei Ansu Fati auf Nummer sicher gehen. FT und der tägliche Blick in die internationale Presse.

Comeback um Messi-Inter-Gerücht

Das Gerücht um Lionel Messi und Inter Mailand geht in die nächste Runde. Wie die ‚Gazzetta dello Sport‘ titelt, kann man sich einen Transfer des Argentiniers bei den Italienern gut vorstellen. „Warum nicht?“, fragt das Blatt. Grund für das erneute Aufkeimen des Gerüchts ist der gestrige Hauskauf von Messis Vaters in der italienischen Modemetropole. Träumen ist ja bekanntlich erlaubt.

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Juve muss sich weiter gedulden

Juventus Turin muss nach der gestrigen Niederlage gegen Udinese Calcio weiter auf den Scudetto warten. Nach einer 1:0-Führung musste die Alte Dame sich am Ende mit 1:2 geschlagen geben und gab dabei alles andere als eine gute Figur ab. Wie der ‚Corriere dello Sport‘ schreibt, sah die Vorstellung „ganz und gar nicht nach Juve“ aus. Für die ‚Gazzetta dello Sport‘ hat sich Juventus „einen erneuten Patzer“ geleistet. Zudem rückt Trainer Maurizio Sarri ins Kreuzfeuer der Kritik und wird für den mittelmäßigen Auftritt seiner Mannschaft verantwortlich gemacht. Die ‚Tuttosport‘ verlangt sogar eine Erklärung dafür: „Wie erklären Sie uns das jetzt, Sarri?“ Sollte die Formkurve weiter nach unten zeigen, wird die Luft womöglich dünner für den Zigarettenliebhaber.

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Barça ist besorgt um Ansu Fati

Beim FC Barcelona geht scheinbar die Angst um. Der ‚Sport‘ zufolge steht der nächste Angriff von Manchester United auf Ansu Fati kurz bevor. Aus diesem Grund soll das Arbeitspapier des 17-Jährigen nicht erst an dessen nächstem Geburtstag in einen Profivertrag umgewandelt werden. So bald wie möglich wollen die Blaugrana Nägel mit Köpfen machen und die Ausstiegsklausel von 170 Millionen Euro auf 300 Millionen anheben. Sicher ist sicher.

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