Martin Kind hat sich bei Hannover 96 zuletzt Fehltritte geleistet, die in seiner Entlassung als Geschäftsführer mündeten. Die ‚Bild‘ berichtet nun über die Hintergründe. Demnach missachtete der Vereinspatron Weisungen des Vorstands wie das Gehaltslimit für Trainer Stefan Leitl. Für jedes Nicht-Spieler-Gehalt über 100.000 Euro hätte es grünes Licht aus dem Vorstand gebraucht.
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Außerdem habe die Geschäftsführung um Kind die vereinbarte Zahlung von 300.000 Euro an den eingetragenen Verein Hannover 96 nicht geleistet. Grund genug für den Vorstand, den langjährigen Boss abzuberufen. Kinds Nachfolge soll der Handlungsfähigkeit wegen zu Beginn der kommenden Woche geklärt sein.
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