Dieter Hecking vom Hamburger SV sieht eine zu frühe Wiederaufnahme des Spielbetriebs im deutschen Profifußball kritisch. „Niemand in der Bevölkerung soll das Gefühl haben, dass der Fußball einen unverantwortlichen Alleingang unternimmt. Wir müssen uns schon strikt an die Entscheidungen der Politik halten. Das finde ich wichtig“, so der Coach laut dem ‚Hamburger Abendblatt‘.
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Die DFL hofft, die aktuelle Saison ab Anfang Mai in Form von Geisterspielen beenden zu können. Hecking zufolge sei dies nur denkbar, wenn in absehbarer Zeit wieder reguläres Mannschaftstraining möglich sei. Ansonsten müsse man „die Rückkehr in den Spielbetrieb weiter aufschieben“.
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