Englands „lächelnder Attentäter“ | Gündogans Zukunft besiegelt?

von Niklas Scheifers
1 min.
PS @Maxppp

Während die Engländer Bukayo Saka abfeiern, hat Manchester City Ilkay Gündogan abgeschrieben. Die internationalen Fußball-Schlagzeilen zum Wochenstart.

Eiskalter Saka

Am gestrigen Sonntag verbuchte die englische Nationalmannschaft einen 2:0-Pflichtsieg gegen die Ukraine. Matchwinner der Three Lions war Flügelstürmer Bukayo Saka mit der Vorlage zum 1:0 durch Harry Kane und dem selbst erzielten 2:0 wenige Minuten später. „Unser lächelnder Attentäter“, tauft der ‚Daily Mirror‘ am Tag danach den englischen Hoffnungsträger, der so unschuldig daherkommt, auf dem Rasen aber eiskalt vollstreckt.

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„Conte addio“

Spät am Abend sorgte schließlich noch Tottenham Hotspur für einen großen, wenn auch nicht mehr ganz unerwarteten Knall: Antonio Conte ist seinen Cheftrainer-Posten bei den Spurs los. Die meisten Redaktionen hatten die Arbeit bei Verkündung schon eingestellt, nicht so die ‚Gazzetta dello Sport‘: „Auf Wiedersehen“, betitelt die Zeitung aus Contes Heimat Italien die „Trennung in gegenseitigem Einvernehmen“.

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Hat City Gündogan abgeschrieben?

„Auf Wiedersehen“ sagt wahrscheinlich auch bald Ilkay Gündogan seinen Teamkollegen von Manchester City. Im Sommer läuft der Vertrag des Nationalspielers aus, vieles spricht derzeit für einen ablösefreien Wechsel zum FC Barcelona. „Gündogan kommt immer näher“, titelt die katalanische Zeitung ‚Sport‘. Die Skyblues hätten die Hoffnung auf einen Verbleib inzwischen aufgegeben – umso größer wiederum jene der Blaugrana.

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