Osimhen immer teurer | „Madrid explodiert“

von Matthias Rudolph
1 min.
Die Presseschau vom 21. März @Maxppp

Bei Real Madrid ist die Suche nach einem neuen Stürmer-Star mal wieder auf der Tagesordnung, in England sorgt Marcus Rashford für betretene Minen und in Italien steigt der Preis für Victor Osimhen von Woche zu Woche. FT und der Blick auf die Schlagzeilen vom Dienstag.

Aufregung in Madrid

Bei Real Madrid hat man sich immer noch nicht beruhigt nach der 1:2-Niederlage im Clásico gegen den FC Barcelona. „Madrid explodiert“, titelt heute die ‚Marca‘. Die Königlichen wittern nach der knappen Abseits-Entscheidung zugunsten von Barça eine Verschwörung. Gleichzeitig wächst die Kritik an einzelnen Spielern. Die ‚as‘ rechnet vor, dass Karim Benzema zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr bereits 15 Tore mehr auf dem Konto hatte. Ergo: „Eine neue Nummer 9 kann nicht warten“. Spätestens 2024 soll der neue Star kommen. Kylian Mbappé oder Erling Haaland – das sei nur die Frage.

Unter der Anzeige geht's weiter

Southgate brummt der Schädel

In England reagiert die Presse bestürzt auf den Ausfall von Marcus Rashford. Der Angreifer von Manchester United ist in bestechender Form, gegen Italien und die Ukraine muss er aber passen. Grund ist ein Schlag, den er im FA Cup gegen den FC Fulham am Wochenende abbekommen hat. „Harter Schlag für England“, so die passende Schlagzeile der ‚Daily Mail‘. Laut dem ‚Daily Express‘ verursacht der Ausfall „Kopfschmerzen für Southgate“.

Lese-Tipp Klub informiert: Nacho will Real verlassen

Osimhen zwischen den Stühlen

Bei der SSC Neapel ist die Freude über die sportlichen Meisterleistungen groß. Die Kehrseite der Medaille sind wachsende Begehrlichkeiten anderer Vereine. Allen voran Torjäger Victor Osimhen steht bei zahlreichen Klubs auf der Wunschliste. „Zwischen Verlängerung und United“, so beschreibt die Zeitung ‚Il Mattino‘ den Konflikt rund um den Nigerianer. Denn Napoli kämpft um eine Vertragsverlängerung über 2025 hinaus. Mit Verhandlungspartnern an den Tisch setzen würde sich Präsident Aurelio de Laurentiis dem Bericht zufolge erst, wenn 150 Millionen Euro als Ablöse winken. Ein teures Vergnügen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter