United-Aus: Ronaldo-Nachfolger schon im Januar?

von Tristan Bernert - Quelle: Fabrizio Romano
1 min.
Cristiano Ronaldo ist unzufrieden bei United @Maxppp

Am gestrigen Dienstag schockte die Vertragsauflösung zwischen Manchester United und Cristiano Ronaldo die Fußball-Welt. Die Red Devils planen bereits die Zeit post CR7.

Das vielzitierte Interview mit Piers Morgan läutete schlussendlich das Ende der Zeit von Cristiano Ronaldo bei Manchester United ein. Nach heftiger und despektierlicher Kritik an den Red Devils einigten sich Klub und Spieler am gestrigen Dienstag auf eine Vertragsauflösung. Das unrühmliche Ende einer Zusammenarbeit, die vor rund eineinhalb Jahren als Coup gefeiert wurde.

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Wohin es CR7 nun zieht, ist unklar. Erste Optionen tun sich für den 37-Jährigen aber bereits auf: Newcastle United etwa oder der saudische Klub Al Nassr. Am Hungertuch wird der portugiesische Superstar also nicht nagen müssen – egal wie er sich entscheidet. Wohl auch deshalb hat Ronaldo im Zuge der Vertragsauflösung darauf verzichtet, sich mit einer Abfindungszahlung finanziell kompensieren zu lassen. Das berichtet Fabrizio Romano.

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So plant United

Dem Transfermarkt-Insider zufolge spart ManUnited dadurch umgerechnet rund 20 Millionen Euro. Diese Summe wolle der Klub dazu nutzen, einen Nachfolger für CR7 zu verpflichten. Eigentlich sei der Plan gewesen, erst im Sommer auf dem Transfermarkt zuzuschlagen, durch die Vertragsauflösung habe Manchester nun aber bereits damit begonnen, den Markt für den Januar zu sondieren.

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Es sind erste Schritte, die die Red Devils einleiten, folglich ist noch nicht durchgesickert, welche Kandidaten für die Verantwortlichen in Frage kommen. Oberstes Kriterium wird aber sicherlich sein, einen Star zu finden, der bereit ist, sich Trainer Erik ten Hag unterzuordnen.

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