Bundesliga

Musona: Hoffenheim muss Celtic-Offerte nicht fürchten

Ein neuer Angreifer soll zur TSG Hoffenheim stoßen. Ins Auge haben die Kraichgauer dafür Knowledge Musona von den südafrikanischen Kaizer Chiefs gefasst. Doch ein Konkurrenz-Angebot von Celtic Glasgow bereitet dem Bundesligisten Sorgen – umsonst, versichert Musonas Noch-Arbeitgeber.

von David Weiss
1 min.
Die Hoffenheim-Führung zeigt Interesse an Knowledge Musona Maxppp

Angreifer Knowledge Musona war vor einigen Wochen in Europa noch ein weitgehend unbekannter Spieler. Nur Insidern war der 21-jährige Offensivmann in Diensten der Kaizer Chiefs ein Begriff. Dann bekundete die TSG Hoffenheim Interesse. Die Kraichgauer luden den Simbabwer zu einem Probetraining ein. Dieses hätte der Nationalspieler bereits absolvieren sollen, doch das nötige Visum fehlte.

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Wie die afrikanische Internetplattform ‚Kick Off‘ berichtet, wollte sich Celtic Glasgow diese Verzögerung zunutze machen. Die Schotten reichten ein Angebot für den Stürmer bei den Kaizer Chiefs ein. „Erst einmal ist die Zukunft von Musona keine Versteigerung und außerdem spielen wir hier kein wähle-das-höchste-Transferangebot-Spiel“, beruhigt Klubchef Bobby Motaung die Befürchtungen des Bundesligisten, Musona könne ihnen durch das Celtic-Angebot entgehen.

Der Spieler werde nach Deutschland reisen, fügt Motaung an. Das entsprechende Visum stehe am Montag bereit: „Es gab eine Einladung aus Hoffenheim und dieser wird er folgen.“ Andere Angebote für den 21-Jährigen, wie zum Beispiel die Offerte aus Glasgow, werde man nur in Betracht ziehen, sollte sich der Wechsel in den Kraichgau zerschlagen, versichert der Klubchef.




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