PSG legt Preis für Neymar fest | Real hat zu viele Stürmer

von Georg Kreul
1 min.
Die Presseschau vom 3. Juni @Maxppp

Paris St. Germain wirft dem FC Barcelona im Neymar-Poker den nächsten Knüppel zwischen die Beine. In England geht die Spuck-Polizei auf Streife und Zinedine Zidane steht ein Überangebot an Stürmern zur Verfügung. FT wirft den täglichen Blick in die internationale Sportpresse.

PSG-Ärger für Barça

Der FC Barcelona will sich diesen Sommer eigentlich den Traum einer Neymar-Rückkehr erfüllen. Paris St. Germain macht es den Katalanen allerdings nicht einfach. Wie die ‚Sport‘ berichtet, will man beim Scheichklub nichts von Tauschgeschäften hören und für Neymar ausschließlich Geld sehen – und zwar 175 Millionen Euro. Für Barcelona erscheint es diesen Sommer fast unmöglich, eine solche Summe aufzubringen. Die Katalanen streben daher nach wie vor ein Tauschgeschäft an. Eine festgefahrene Situation – oder wie die ‚Sport‘ es schmeichelhaft umschreibt: „PSG erschwert Neymars Rückkehr“.

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England: Spucken verboten

In zwei Wochen setzt die Premier League den Spielbetrieb nach der Corona-Pause fort und hat den Spielern einen ziemlich strikten Regelkatalog aufgestellt. Der ‚Daily Mirror‘ berichtet davon, dass das Spucken auf den Rasen künftig verboten ist. Selbst im regulären Trainingsbetrieb sollen die Spieler ihre Körperflüssigkeiten möglichst bei sich behalten. Das Teilen von Wasserflaschen, Torjubel und das Tauschen von Trikots ist ebenso untersagt. „Vollstreckungsbeamte“ der Premier League werden in den kommenden Tagen überprüfen, ob die Klubs die Vorgaben einhalten.

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Zidanes Angriffs-Arsenal

Die ‚Marca‘ widmet ihre Titelseite dem zur Verfügung stehenden Sturmpersonal von Real Madrid. Trainer Zinedine Zidane kann zum Restart von La Liga am 11. Juni aus dem Vollen schöpfen. Gleich neun Angreifer bringen Zizou in eine Zwickmühle: Gareth Bale, Vinícius Júnior, Karim Benzema, Eden Hazard, Lucas Vázquez, Mariano und Brahim Díaz, Marco Asensio und Rodrygo. Da die Könglichen auch ein paar Abwehrspieler aufstellen müssen, werden sich sieben Akteure auf der Bank wiederfinden. Laut der ‚Marca‘ hat das Trio aus Hazard, Benzema und Asensio die größten Chancen auf die Startelf.

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