Alexander Wehrle geht davon aus, dass die Ablösesummen im Sommer sinken werden. „Jeder Klub wird selbst entscheiden müssen, ob er Angebote annimmt, die womöglich unter dem zuletzt üblichen Niveau liegen“, äußert sich der Finanzchef vom 1. FC Köln gegenüber der ‚Bild‘.
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Neben sinkenden Transfereinnahmen gestaltet sich generell die Kaderplanung aufgrund der Coronakrise schwierig. „Stand jetzt können wir keine tiefgreifenden Entscheidungen über die Zukunft treffen. Dafür sind die Unwägbarkeiten zu groß“, erklärt Wehrle.
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