Die TSG Hoffenheim hat eine richtungsweisende Personalie unter Dach und Fach gebracht. Den Vertrag mit Kapitän Kevin Vogt dehnen die Kraichgauer langfristig aus. Sämtliche Wechselgerüchte sind damit für diesen Sommer vom Tisch.
Kevin Vogt hat seinen Vertrag bei der TSG Hoffenheim vorzeitig um zwei Jahre verlängert. Das neue Arbeitspapier des Abwehrchefs ist bis 2022 datiert. Nach Kerem Demirbay, Pavel Kaderábek und Andrej Kramarić bindet sich damit innerhalb kurzer Zeit der vierte Leistungsträger langfristig an den Bundesligisten.
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„Es sind nicht immer die vermeintlich spektakulären Neuverpflichtungen, sondern vor allem die Arbeit am bereits bestehenden Kader, die eine nachhaltige Planung ausmachen“, sagt TSG-Direktor Alexander Rosen. Ein Vorteil dabei sei es, dass man „die Spieler nicht mehr von den Vorzügen des Klubs überzeugen muss. Sie kennen sie bereits und im Fall von Kevin Vogt haben sie sogar maßgeblich selbst mit dafür gesorgt, die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft zu schaffen.“
Vogt begründet seine Unterschrift wie folgt: „Am Ende waren für mich sowohl die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten als auch die Ambitionen des Klubs entscheidend. Außerdem trage ich gerne und voller Stolz Verantwortung für ein Team, das mit seiner Art zu spielen so vielen Menschen Freude bereitet.“
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Sämtliche – wenn auch leiser gewordene – Wechselgerüchte um den 26-Jährigen sind damit bis auf weiteres vom Tisch. Vor allem der FC Bayern galt noch vor einigen Wochen als ernsthafter Interessent. „Das hat mich natürlich gefreut“, räumt Vogt ein.
#Vogt2022
— TSG Hoffenheim (@tsghoffenheim) 21. August 2018
Kapitän Kevin #Vogt hat seinen Vertrag bei der #TSG vorzeitig um zwei weitere Jahre bis 2022 verlängert!
Alle Infos: https://t.co/0SMcJEJENs pic.twitter.com/zKH2YWlMDk
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