Bruno Labbadia ist nicht wirklich zufrieden mit dem, was Hertha BSC auf dem Transfermarkt umgesetzt hat. „Wir haben nicht die großen Namen und keine fertigen Spieler geholt“, wird Labbadia von der ‚Sport Bild‘ zitiert, „wir hatten einiges anders vor. Wir hatten gehofft, dass der Markt anders ist – und die Preise nicht so hoch.“
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Insgesamt investierte Hertha in der abgelaufenen Wechselperiode über 33 Millionen Euro für die Transfers von Jhon Córdoba (27), Alexander Schwolow (28), Omar Alderete (23), Deyovaisio Zeefuik (22) sowie die Leihe von Mattéo Guendouzi (21). Labbadias Hauptkritikpunkt: Die fehlende Erfahrung. „Wir haben ein Durchschnittsalter von 32 hergegeben“, moniert der 54-Jährige.
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