Bruno Labbadia hofft, einen Großteil der Mannschaft seines neuen Arbeitgebers Hertha BSC behalten zu können. „Die Vorbereitung auf die nächste Saison wird vermutlich sehr kurz sein“, prophezeit der neue Coach der Berliner gegenüber der ‚Sport Bild‘, „da haben eingespielte Mannschaften einen Vorteil. Als Trainer wünscht man sich, dass es keinen großen Umbruch gibt.“
Angesichts von insgesamt acht auslaufenden Verträgen wird aber zumindest ein kleiner Umbruch bei der Hertha kaum zu vermeiden sein, zumal die Mannschaft qualitativ weiter aufgewertet werden soll. Zumindest könnte es bei einigen schon sicher geglaubten Abgängen noch eine Kehrtwende geben, sollte Labbadia vom jeweiligen Spieler überzeugt sein. Dies mag etwa für Kapitän Vedad Ibisevic (35) gelten, der eigentlich schon aussortiert schien, mit dem neuen Trainer aber einen Fürsprecher gewonnen hat.
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