Max Kruse hätte bei Bayer Leverkusen offenbar der Nachfolger von Kai Havertz werden können. Der ‚Sport Bild‘ zufolge wollte die Werkself den 32-Jährigen allerdings noch eine Weile hinhalten, weil die Situation des beim FC Chelsea gehandelten Youngsters noch ungeklärt ist. So erhielt stattdessen Union Berlin Kruses Zusage.
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Auch mit Ex-Klub Werder Bremen hatte sich der elfmalige Nationalspieler bereits ausgetauscht. „Alle entscheidenden Punkte waren ausgehandelt“, so die ‚Sport Bild‘. Dann folgte allerdings zur Verwunderung der Grün-Weißen die Absage. Kruse hätte in Bremen wie schon in der Vergangenheit Privilegien und Verständnis für sein Privatleben genossen – das war aber offenbar nicht ausschlaggebend.
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