Denis Zakaria ist bei Borussia Mönchengladbach als Stabilisator im Mittelfeld einer der Hauptgaranten der jüngsten Erfolge. Sportdirektor Max Eberl ist optimistisch, noch eine ganze Weile auf seinen Abräumer setzen zu können.
Max Eberl gibt sich bezüglich der Zukunft von Denis Zakaria tiefenentspannt. „Wir brauchen keine Angst haben, ihn im nächsten Jahr verkaufen zu müssen, weil es dann nur noch ein Jahr wäre – und das ist für uns alle eine komfortable Situation“, sagt der Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach der ‚Rheinischen Post‘. Heißt: Nicht einmal in eineinhalb Jahren müsste Gladbach zwingend verkaufen.
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Eberl rechnet sich aber nicht nur Chancen aus, Zakaria noch lange zu halten, sondern sogar, dessen Arbeitspapier auszuweiten. „Denis hat noch zweieinhalb Jahre Vertrag, aber er weiß auch, dass wir sehr gerne weitermachen und den Vertrag verlängern wollen würden“, bemerkt der 46-Jährige, „wobei auch wir wissen, dass irgendwann das Ende kommen wird – das würde auch eine Verlängerung nicht ausschließen.“
Was den Fohlen jedoch Hoffnung machen kann: Auch Zakarias Berater Mathieu Beda weiß die Entwicklungsmöglichkeiten im deutschen Oberhaus zu schätzen. Dies belegt nicht erst die Verlängerung von Amine Harit, ebenfalls ein Klient des ehemaligen Bundesliga-Profis, bei Schalke 04 bis 2022. Von Gesprächen über eine vorzeitige Ausdehnung der Zusammenarbeit berichtete FT bereits im November exklusiv.
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Strobl & Johnson dürfen gehen
Deutlich aufgeschlossener stünde Eberl einem Abgang der Reservisten Fabian Johnson und Tobias Strobl gegenüber: „Wenn Spieler mit einem halben Jahr Vertrag zu mir kommen, muss man schauen“, so der Sportchef im Gespräch mit dem ‚Sportbuzzer‘, „aber dann muss es für alle Sinn ergeben. Es gibt Gerüchte um Fabian Johnson und Tobias Strobl, aber an mich ist keiner heran getreten. Ich befasse mich mit den Spekulationen nicht großartig.“
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