Florian Wirtz von Bayer Leverkusen entschied sich gemeinsam mit Bundestrainer Hansi Flick, der WM in Katar fernzubleiben. Gegenüber der ‚Sport Bild‘ schildert der 19-Jährige die Hintergründe: „Ich war mit dem Bundestrainer ständig im Austausch, wir haben ein vertrauensvolles Verhältnis. Es hätte keinen Sinn gemacht, ein unnötiges Risiko einzugehen.“ Der Mittelfeldmann wollte im Zuge seiner Kreuzbandverletzung „nur im Vollbesitz meiner Kräfte und zu 100 Prozent gesund“ zum Turnier in Katar reisen, was „jetzt noch nicht der Fall gewesen“ wäre.
Nach der Blessur konnte Wirtz in den zurückliegenden Wochen wieder häufiger mit der Mannschaft trainieren. Durch das Verpassen der WM hat er nun „mehr Ruhe“, denn der Rechtsfuß will im Januar sein Comeback feiern.
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