Hat der FC Barcelona im abgelaufenen Transferfenster versucht, Ansu Fati zu Geld zu machen? Das behauptet ‚El Laguero‘, demzufolge die Katalanen ihr 18-jähriges Ausnahmetalent unterschiedlichen Klubs gegen eine Ablöse von 100 Millionen Euro anboten. Die Katalanen mussten gleich mehrere Akteure zu Gehaltseinbußen überreden, um finanziellen Spielraum für die Anmeldung der Neuzugänge zu schaffen.
Klubpräsident Joan Laporta widerspricht der Meldung vehement. Laut dem 59-Jährigen hatte Barça nie vor, sein Tafelsilber zu verkaufen, wie er gegenüber ‚Esport3‘ erklärt: „Wir haben nie versucht, Ansu Fati zu transferieren. Wir versuchen, Spieler mit einer Gegenwart und einer sehr guten Zukunft zu halten. Eine andere Sache ist, dass es Gerüchte gab. Ich habe gehört, dass es ein Angebot von 100 Millionen Euro gab. Es stand in den Zeitungen, aber wir haben es nie erhalten.“
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