Mainz: Was wird aus Mateta?

von Lukas Hörster
1 min.
Jean-Philippe Mateta bejubelt eines seiner Tore @Maxppp

Der neue Mainzer Sportvorstand Christian Heidel hat sich zu den Planungen mit Top-Torjäger Jean-Philippe Mateta geäußert. Auf der heutigen Pressekonferenz verwies Heidel hinsichtlich eines Januar-Verkauf auf Matetas Vertrag bis 2023. „Momentan gibt es keinen Anlass dafür zu sagen, dass er gehen muss“, so der alte, neue starke Mann bei den 05ern.

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Klar ist aber auch: Mit Mateta könnten die abstiegsgefährdeten Rheinhessen im Winter ordentlich Geld verdienen, das wiederum in andere Mannschaftsteile investiert werden könnte. Der 23-jährige Franzose wollte Mainz schon mehrfach verlassen – unter anderem die Coronakrise machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung. Trotz zehn Pflichtspieltoren in der laufenden Saison kam Mateta, der als schwieriger Charakter gilt, zuletzt auch immer wieder mal nur von der Bank. Der neue Trainer Bo Svensson will sich nun ein eigenes Bild machen.

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