FC Bayern: Anrufe bei Mané & Kalajdzic

von Matthias Rudolph
1 min.
Im Visier der Bayern: Sadio Mané und Sasa Kalajdzic @Maxppp

Robert Lewandowski will weg und auch die Zukunft von Serge Gnabry beim FC Bayern steht in den Sternen. Neue Offensivstars sollen im Sommer an die Säbener Straße kommen.

Die Bemühungen des FC Bayern um Sadio Mané werden immer konkreter. Nach einem Gespräch mit Berater Björn Bezemer am vergangenen Wochenende hinterlegte der Deutsche Meister laut ‚Bild‘ Anfang der Woche telefonisch sein Interesse bei den Vertretern des Senegalesen. Laut ‚Sky‘ soll Mané der Königstransfer in diesem Sommer werden und auch Julian Nagelsmann sei über dieses Vorhaben informiert.

Unter der Anzeige geht's weiter

An den FC Liverpool ist der 30-Jährige noch bis 2023 gebunden. Die Gespräche über eine Vertragsverlängerung ruhen derzeit. Gelingt den Reds bis zum Sommer keine Einigung mit Mané, dürfte der schnelle Angreifer auf den Markt kommen. Und genau darauf hoffen die Bayern offenbar.

Lese-Tipp Drei Neuzugänge im Blick: Champions League-Spieler für die Hertha?

Kalajdzic für Lewy?

Bei Sasa Kalajdzic ist derweil schon klar, dass in Kürze ein Wechsel ansteht. Der österreichische Stürmer lehnte eine Verlängerung seines ebenfalls 2023 auslaufenden Kontrakts beim VfB Stuttgart ab. Kalajdzic will den nächsten Schritt gehen, die Schwaben sind ab rund 20 Millionen Euro gesprächsbereit.

Unter der Anzeige geht's weiter

Der ‚Bild‘ zufolge haben die Bayern-Bosse in dieser Woche auch bei Berater Sascha Empacher durchgeklingelt. Kalajdzic könnte in München Robert Lewandowski ersetzen. Der 33-jährige Torjäger wünscht sich einen Abschied in diesem Sommer.

Nach FT-Infos haben auch Klubs aus der Premier League und der Serie A bei Kalajdzic angeklopft. Ein Verbleib in der Bundesliga ist für den 24-Jährigen aber durchaus reizvoll. Zuletzt sagte der Nationalspieler: „Dass ich mit den Bayern überhaupt in Verbindung gebracht werde, ist eine riesengroße Ehre und Bestätigung für meine sehr guten Leistungen. Das macht mich auch extrem stolz.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter