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Eintracht im Transferrausch: So könnten sie spielen

von Dominik Schneider
2 min.
So könnte die Eintracht spielen @Maxppp

Eintracht Frankfurt hat bereits acht neue Spieler für die kommende Saison verpflichtet. Angesichts der anhaltenden Gerüchte um weitere Neuzugänge, scheinen die Transferaktivitäten noch nicht abgeschlossen zu sein.

Markus Krösche kann man in der laufenden Transferperiode definitiv nicht vorwerfen, zögerlich zu agieren. Bereits im Endspurt der abgelaufenen Saison agierten die Frankfurter clever und frühzeitig auf dem Transfermarkt. Zahlreiche Neuzugänge stehen bereits fest, doch es könnten noch weitere hinzukommen.

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Die Verträge einiger Akteure des Europapokalsiegers laufen 2023 aus. Sportvorstand Krösche ließ klipp und klar verlauten, dass bei ausbleibenden Vertragsverlängerungen ein Verkauf dieser Spieler angedacht sei.

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Insbesondere bei Leistungsträgern wie Filip Kostic (29), Daichi Kamada (25) und Evan N’Dicka (22) steht noch ein Fragezeichen hinter einer möglichen Zukunft in Frankfurt. Bei N’Dicka kamen zuletzt Berichte auf, dass ein Verbleib immer wahrscheinlicher wird. Kamada könnte den Klub noch verlassen, wenn ein Interessent mit einem adäquaten Angebot um die Ecke kommt.

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Power im Angriff

Im Sturm hat Frankfurt qualitativ und vor allem quantitativ nachgelegt. Neben Flügelspieler Faride Alidou (21) vom Hamburger SV, verpflichtete die SGE den hochtalentierten Randal Kolo Muani (23) vom FC Nantes und erst gestern Lucas Alario (29) von Bayer Leverkusen.

Damit wird eine Doppelspitze für Trainer Oliver Glasner zur ernsthaften Möglichkeit, denn auch Rafael Borré (26) hinterließ mit wettbewerbsübergreifend zwölf Toren und sieben Vorlagen in seiner Premierensaison einen starken Eindruck.

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Dahinter findet wohl Mario Götze (30) seinen Platz. Die Verpflichtung des ehemaligen deutschen Nationalspielers darf als Transfercoup gewertet werden, denn auch Klubs wie Benfica buhlten um die Dienste des Kreativspielers. Die Viererkette im Mittelfeld hinter Götze dürfte als Konstante aus der Vorsaison bleiben, sollte Kostic den Adlern trotz konkretem Interesse aus Italien erhalten bleiben.

Abwehr mit Alternativen

Defensiv stehen Glasner neue Alternativen zur Verfügung. Nicht nur Jérôme Onguéné (24) von RB Salzburg kommt nach Frankfurt. Für die Position links in der Dreierkette verstärkt Hrvoje Smolcic (21) künftig den Kader. Der Kapitän von HNK Rijeka wäre eine Option, auch wenn N’Dicka sich doch noch gegen einen Verbleib in der Mainmetropole entscheidet.

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