Wilfried Zaha ließ erst vor kurzem verlauten, dass er gerne noch einmal in der Champions League spielen würde. Paris St. Germain würde ihm diese Möglichkeit bieten, muss für den Ivorer aber ganz tief in die Tasche greifen.
Monatelang wurde Wilfried Zaha mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Angesichts der mittlerweile gehandelten Ablösesumme dürfte sich der BVB von dieser Personalie verabschiedet haben, dafür wird nun Paris St. Germain ins Spiel gebracht. Laut ‚Express‘ planen die Franzosen eine Offerte über 75 Millionen Euro für den Angreifer von Crystal Palace einzureichen.
Der ‚Daily Mail‘ zufolge wird aber selbst eine solche Summe nicht ausreichen, schließlich fordern die Eagles ganze 92 Millionen Euro für Zaha (jeweils acht Tore und Vorlagen in der Premier League). Schwindelerregende Höhen, mit denen auch Scheichklub PSG aufgrund des Financial Fairplay so seine Probleme haben dürfte.
Zwei weitere Probleme gibt es für den französischen Meister in spe: Zum einen die Konkurrenz aus Tottenham Hotspur und Inter Mailand, zum anderen die Personalplanungen von Palace. Die Londoner haben mit Aaron Wan-Bissaka einen weiteren begehrten Profi in ihren Reihen, wollen aber nur einen der beiden Leistungsträger abgeben. Wechselt der englische Rechtsverteidiger, geht die Tür bei Zaha wohl zu.
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