Das Real Madrid der Zukunft | Rätsel Rabiot | Nächster Klub für PSG-Besitzer?
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Real Madrid ist gewappnet für eine erfolgreiche Zukunft, Adrien Rabiot kämpft mit der Gegenwart und in Englands zweiter Liga träumt Leeds davon, das neue Manchester City zu werden. FT wirft einen Blick auf Europas Titelseiten.
Zwölfmal U24
Vier der vergangenen sechs Champions League-Titel gingen an Real Madrid. Und auch die Zukunft der Königlichen ist rosig, ist sich die ‚as‘ sicher. Die spanische Sportzeitung rechnet vor: Neun Profis, die bei Real unter Vertrag stehen und jünger als 24 sind, befinden sich derzeit auf Länderspielreise: Reguilón, Militão, Rodrygo, Kubo, Valverde, Ödegaard, Lunin, Ceballos und Hakimi. Zuhause geblieben, aber nicht minder talentiert: Jovic, Asensio und Vinícius. Real hat vorgesorgt.
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Rabiot muss sich gedulden
Der FC Barcelona, Bayern München und Topklubs aus England sollen im Sommer dran gewesen sein – den Zuschlag beim ablösefreien Adrien Rabiot erhielt Juventus Turin. Fuß gefasst hat der zentrale Mittelfeldspieler im Piemont aber noch nicht so Recht, stand erst zweimal in der Startelf. Die ‚Tuttosport‘ beruhigt: Trainer Maurizio Sarri hat einen Plan mit dem Lockenkopf. Juve stehen sieben Spiele in 22 Tagen bevor, Rabiot hofft auf die Rotationsmaschine.
20 Angebote für Leeds
Der englische Zweitligist Leeds United steht zum Verkauf. In der ‚Times‘ erzählt Besitzer Andrea Radrizzani von 20 eingegangen Angeboten, drei davon seien von Bedeutung. In der Pole Position befindet sich QSI, angeführt von Nasser Al-Khelaifi und Besitzer von Paris St. Germain. Radrizzani traut Leeds Großes zu: Qatar Sports Investment habe „die Möglichkeit, den Verein auf das Niveau von Manchester City zu bringen und wettbewerbsfähig zu sein, was eine fantastische Gelegenheit für unsere Fans wäre.“
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