United: Zweites Gebot für Fati – auch Bailey im Visier

von Matthias Rudolph - Quelle: Times | Daily Mail
1 min.
Leon Bailey spielt bereits seine dritte Saison für Bayer 04 @Maxppp

Manchester United ist auf der Suche nach einer neuen Offensivwaffe. Für Ansu Fati würden die Red Devils tief in die Tasche greifen, Leon Bailey wäre die günstige Alternative.

Manchester United hat offenbar noch einmal nachgelegt beim Versuch, Ansu Fati zu verpflichten. Der ‚Times‘ zufolge ist der englische Rekordmeister bereit, neben den 100 Millionen Euro Sockelablöse noch 50 weitere Millionen als mögliche Boni draufzupacken. Der FC Barcelona soll aber auch diese zweite Offerte aus England abgelehnt haben.

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Aktuell wäre Fati nur zu haben, wenn ein Verein die festgeschriebene Ablöse in Höhe von 170 Millionen Euro auf den Tisch legt. Barça will diese in Kürze durch eine Vertragsanpassung aber auf 400 Millionen Euro erhöhen.

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Bailey ist günstiger

Der ‚Daily Mail‘ zufolge lässt United seinen Blick ebenso nach Alternativen für die Offensivabteilung schweifen. Ein Thema bei den Red Devils ist demzufolge mittlerweile auch Leon Bailey von Bayer Leverkusen.

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Der 22-jährige Jamaikaner wäre dem Bericht zufolge für rund 45 Millionen Euro zu haben und damit deutlich billiger als Fati sowie die ebenfalls gehandelten Jadon Sancho (20) von Borussia Dortmund und Jack Grealish (24) von Aston Villa. In Leverkusen steht Bailey zwar noch bis 2023 unter Vertrag, die Werkself soll aber durchaus gesprächsbereit sein. Denn unter Peter Bosz gehört der flinke Offensivspieler nicht zum festen Stammpersonal.

Auch Manchester City soll ein Auge auf den Linksfuß geworfen haben. Die Skyblues halten nach einem Nachfolger für Leroy Sané Ausschau.

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