Callum Hudson-Odoi steht ganz oben auf der Wunschliste des FC Bayern. Daraus machen die Münchner kein Geheimnis. Als Hürde könnte sich der FC Liverpool entpuppen.
Der FC Bayern hat es im Werben um Callum Hudson-Odoi offenbar mit zahlungskräftiger Konkurrenz zu tun. Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ hat der FC Liverpool Anfang Januar einen Vorstoß unternommen. Demnach fand ein Gespräch zwischen Reds-Verantwortlichen sowie Hudson-Odoi und seinem Bruder und Berater Bradley statt.
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Auch ein Angebot von RB Leipzig habe man sich angehört. Der 18-jährige Flügelstürmer steht bis 2020 beim FC Chelsea unter Vertrag, will die Blues wegen geringer Einsatzzeiten aber verlassen. FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic bestätigte das Interesse an einer Winter-Verpflichtung öffentlich.
Bis zu 40 Millionen Euro Ablöse werden für Hudson-Odoi gehandelt. Chelsea sperrt sich bislang, dem Eigengewächs die Freigabe zu erteilen. Die Londoner versuchen ihrerseits, den jungen Engländer mit einer saftigen Gehaltserhöhung von einem Verbleib zu überzeugen – noch vergeblich.
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Pulisic sagte ab
Einen Korb hat der FC Bayern derweil aus Dortmund kassiert. Laut ‚Sport Bild‘ bemühte sich der Rekordmeister intensiv um Christian Pulisic. Salihamidizic habe sogar eine Videobotschaft geschickt, um dem Flügelflitzer einen Transfer nach München schmackhaft zu machen.
Die Bayern waren chancenlos. Pulisic entschied sich für einen Wechsel zum FC Chelsea, der 64 Millionen Euro an den BVB überweist und bis zum Ende der Saison an Schwarz-Gelb zurückverleiht. Im Poker um Pulisic soll auch Tottenham Hotspur bessere Karten als die Münchner besessen haben. Nun konzentrieren sich die Bemühungen auf Hudson-Odoi.
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