Jürgen Klinsmann wirft einen Blick zurück auf sein turbulentes Intermezzo bei Hertha BSC vor mehr als einem Jahr. Gegenüber ‚Transfermarkt.us‘ erzählt der 56-Jährige: „Ich habe für mich eine Entscheidung getroffen und gesagt: ‚Ich gehe.‘ Wenn wir ein Umfeld von außen bewerten, ist es sehr, sehr schwierig, weil man es nicht lebt, nicht fühlt. Ich habe es gefühlt und zehn Wochen lang gefördert und bin zu dem Schluss gekommen, dass es nichts für mich ist.“
Die Umstände, unter denen sein Abschied Hals über Kopf stattgefunden hat, bedauert Klinsmann. So habe ihm das vertrauliche Papier mit einer Bewertung sämtlicher Hertha-Profis, das eigentlich nur für Investor Lars Winhorst bestimmt war, „geschadet“, ebenso wie seine öffentliche Erklärung via Facebook. Klinsmann: „Ich habe sicherlich meine Fehler gemacht.“
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