Neuer Innenverteidiger: Diese drei Bundesligisten schielen in Liga zwei

von Matthias Rudolph
1 min.
Christopher Schindler @Maxppp

Der Vertrag von Christopher Schindler läuft zum Saisonende aus. Weil der Innenverteidiger vom TSV 1860 München dann ablösefrei wechseln kann, klopfen auch Erstligisten an. Die Löwen wollen Schindler vom Verbleib überzeugen.

Wenn es in der Abwehr nicht stimmt, landet man über kurz oder lang im Abstiegskampf. Genau dies ist in der aktuellen Saison auch dem Hamburger SV (Platz 17), dem 1. FC Nürnberg (Platz 16) und dem VfB Stuttgart (Platz 14) passiert. Um in der kommenden Saison sattelfester zu sein, halten alle drei Klubs nach neuen Innenverteidigern Ausschau.

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Wie die ‚tz‘ berichtet, ist bei allen dreien der Name Christopher Schindler gefallen. Der 1,88 Meter große Abwehrspieler steht noch bis Saisonende beim TSV 1860 München unter Vertrag und kann zum Nulltarif wechseln. Während der ‚Club‘ bereits vor einiger Zeit Interesse angemeldet hatte, schickte der VfB unlängst seine Scouts in das nicht weit entfernte München, um einen genauen Eindruck von Schindler zu gewinnen. Der Hamburger SV ist der Tageszeitung zufolge schon einen Schritt weiter und hat Kontakt aufgenommen.

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Schindler selbst verhandelt mit den ‚Löwen‘ über einen neuen Kontrakt. Weil aber regelmäßig Anfragen kommen, will sich der 23-Jährige Zeit lassen mit seiner Entscheidung. Ob der Youngster das Zeug für die Bundesliga hat, würde sich wohl erst im Ernstfall zeigen. Trotz guter Ballkontrolle und starkem Kopfballspiel fehlt Schindler dann und wann noch die Souveränität. Auch in Sachen Handlungsschnelligkeit muss der gebürtige Münchner noch zulegen. Man darf gespannt sein, wo der talentierte Abwehrspieler die nächsten Schritte in seiner Entwicklung absolvieren wird.

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