Die Frankfurter Eintracht ist sich mit Hugo Ekitike auf persönlicher Ebene einig geworden. Sein Arbeitgeber entpuppt sich allerdings als harter Verhandlungspartner.
Eintracht Frankfurt muss im Werben um Hugo Ekitike (21) nachlegen. ‚RMC‘ berichtet, dass Paris St. Germain die Offerte der Hessen abgelehnt hat. Die gebotene Leihe mit Kaufoption über 20 Millionen Euro inklusive Boni soll die Pariser nicht überzeugt haben.
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Der Mittelstürmer selbst stünde einem Wechsel an den Main offen gegenüber. Jüngst war von einer Einigung zwischen Ekitike und der Eintracht die Rede. Für ein Engagement am Main würde der Franzose sogar deutliche Gehaltsabstriche hinnehmen.
Nun bleibt dem Bundesligisten noch eine Woche Zeit, um eine Übereinkunft mit PSG zu erzielen. Am Eiffelturm hatte man für Ekitike, vertraglich bis 2027 gebunden, im Sommer rund 30 Millionen Euro auf den Tisch gelegt. Der Scheich-Klub hofft laut ‚RMC‘ darauf, eine ähnlich hohe Summe zu kassieren.
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